So wie das Unternehmen ZRUBY RAJEC das Know-how für die Herstellung kanadischer Blockhäuser in unsere Region brachte, definiert es weiterhin moderne Trends im Holzbau.

Das beweisen wir auch durch die zunehmende Förderung des Produktionsverfahrens namens Post&Beam, das sich derzeit vor allem in Nordamerika oder Japan ausbreitet. Das Pfosten-Riegel-System eignet sich für Liebhaber von Holzbauten, die sich aus welchen Gründen auch immer mit einem Haus mit massiven Wänden aus Rundholz nicht wohlfühlen.

Es handelt sich um ein System zur Herstellung von Holzbauten, bei dem die Tragkonstruktion aus einem Pfosten-Quer-Rahmen aus Rundholz oder Kantholz besteht. Das Fehlen von Wänden aus in Längsrichtung verlegten Rundhölzern mit Rillen minimiert vollständig die Bausetzung beim Trocknen des Holzes. Dadurch entfallen gleichrichtende Verbindungselemente und es müssen keine Festteile von den Beschlagteilen des Hausskeletts wie bei einem klassischen Blockhaus ausgebaut werden.

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Die Umfassungswände des Pfosten-Riegel-Gebäudes werden durch die Füllung zwischen den einzelnen tragenden Elementen gebildet. Das Material dafür sind meist Sandwichwände mit entsprechend gewählter Wärmedämmung und Außenverkleidung mit beliebiger Oberflächenbeschaffenheit nach Kundenwunsch. Die gebräuchlichsten Enddesigns sind Holzverkleidungen oder verputzte Wände, aber bei dieser Art der Konstruktion sind häufig keine dominanten architektonischen Elemente wie reichhaltige Verglasungen in Kombination mit beispielsweise massiven Steinwänden erforderlich.

Eine Grundvoraussetzung für hochwertiges Bauen ist hochwertiges Material. Das Holz, das wir verwenden, stammt aus den Hochgebirgslagen Malá und Veľká Fatra, abgebaut in einer Höhe von min. 600 m über dem Meeresspiegel von reifen Erwachsenen und nicht katastrophalen Ständen. Es ist ein sehr dicht gewachsenes Holz mit 5-7 Jahresringen pro 1 cm. Solche Parameter hat zum Beispiel Resonanzholz, aus dem Musikinstrumente hergestellt werden. Solches Holz hat einen viel niedrigeren Lambda-Koeffizienten - Wärmedurchgangskoeffizient. Konstruktionen aus solchem ​​Holz haben deutlich bessere Eigenschaften der Wärmedämmeigenschaften. Anschließend wird an der Entnahmestelle ein geeigneter Stamm ausgewählt, dessen Durchmesser mit einem Forstdurchmesser bestimmt wird.

Die so ausgewählten Rundhölzer werden zur Umschlagshalde des Unternehmens gebracht, wo sie noch einmal visuell kontrolliert werden und die Stücke, die die strengsten Qualitätskriterien erfüllen, für den Bau des Blockhauses ausgewählt werden. In der Regel sind diese 50 % des Holzmaterials, das die Erstselektion von der Entnahmestelle des Forststandorts bestanden hat.

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Für den Bau ausgewählte Baumstämme werden sofort mit einem Imprägnierspray gegen Schädlinge behandelt, zusätzlich wird die gesamte Umschlaghalde des Unternehmens mit Pheromonfallen gesichert. Für den Bau von Blockhäusern werden Rundhölzer mit einem Mitteldurchmesser von 270-500 mm verwendet, je nach Verwendungszweck des jeweiligen Gebäudes und den klimatischen Bedingungen auf der Baustelle.

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